Neuer Greenpeacechef greift durch: Hungerstreik für den Klimaschutz
Für bessere Verhältnisse streiken, das wurde zum Markenzeichen von Kumi Naidoo, der seit Mitte November der neue Vorsitzende von Greenpeace International ist.
Der 44 Jährige hat sich als Menschenrechtsaktivist einen Namen gemacht. In seiner Heimat Südafrika wo er zur indischen Minderheit zählt setzte er sich mit einem Hungerstreik unter anderem dafür ein, dass Südafrika das Mugaberegime nicht tolerieren sollte.
Ähnliche Aktionen könnte sich der neue Greenpeacechef auch für den Klimawandel vorstellen. Hungerstreiken für die Einführung umweltfreundlicher Techniken usw. das gab es noch nie. Radikale Maßnahmen müsse man ergreifen, so der Vorsitzende der weltumspannenden Organisation. So will er auch die Aufmerksamkeit der jungen Genaeration für den Klimawandel wecken, erklärt Naidoo.
Ein neuer Revolutionär bei Greenpeace? Wir werden sehen. Ein Portraitbild HIER.