Neuer Greenpeacechef greift durch: Hungerstreik für den Klimaschutz

Veröffentlicht auf von Das Meeresbucht-Team

Für bessere Verhältnisse streiken, das wurde zum Markenzeichen von Kumi Naidoo, der seit Mitte November der neue Vorsitzende von Greenpeace International ist.

Der 44 Jährige hat sich als Menschenrechtsaktivist einen Namen gemacht. In seiner Heimat Südafrika wo er zur indischen Minderheit zählt setzte er sich mit einem Hungerstreik unter anderem dafür ein, dass Südafrika das Mugaberegime nicht tolerieren sollte.

Ähnliche Aktionen könnte sich der neue Greenpeacechef auch für den Klimawandel vorstellen. Hungerstreiken für die Einführung umweltfreundlicher Techniken usw. das gab es noch nie. Radikale Maßnahmen müsse man ergreifen, so der Vorsitzende der weltumspannenden Organisation. So will er auch die Aufmerksamkeit der jungen Genaeration für den Klimawandel wecken, erklärt Naidoo.

Ein neuer Revolutionär bei Greenpeace? Wir werden sehen. Ein Portraitbild HIER.

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A
<br /> Genau so jemanden brauchen wir!<br /> <br /> <br />
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D
<br /> Der wird für frischen Wind sorgen und sicher öfters mal von sich hören lassen;)<br /> <br /> <br />
J
<br /> Na klar!! Immer Optimist sein.<br /> <br /> <br />
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D
<br /> Aber immer doch!<br /> <br /> <br />
P
<br /> Tschuldigung... aber der glaubt doch nicht wirklich das es was bringt wenn er sich zu Tode hungert, dafür sind die Menschen heutzutage vermutlich viel zu gleichgültig um auf soetwas zu<br /> reagieren.<br /> <br /> <br />
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D
<br /> nicht nur er, ganz greenpaaece, lach!<br /> <br /> <br />
J
<br /> Das scheint ja ein sehr couragierter Mann zu sein. Solche Protestaktionen, wie Hungerstreik wirken oft strker auf die Öffentlichkeit als Konferenzen hinter verschlossenen Türen.<br /> Liebe Grüße<br /> Joachim<br /> <br /> <br />
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D
<br /> Aber ob es was bringt?<br /> <br /> <br />
J
<br /> Hungerstreik??? Das gab es schon lange nicht mehr. Sollte man als neue politische Diat verkaufen, <br /> <br /> <br />
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D
<br /> hehe;)<br /> <br /> <br />