Klimakonferenz: China mit neuen Ideen und Obamas kleine Überraschung
Ruhig geht es bei den Klimakonferenzen in Kopenhagen sicher nicht zu. Die Differenzen zwischen Industrie- und Schwellenländern sind zu groß, eine Einigung fällt schwer.
China, größter Co2-Emminent und ebenfalls Schwellenland hat heute seinen eigenen Pla vorgestellt, der jedoch wenig Zuspruch fand: Den Chinesischen Abgeordneten nach sollen nur die Industrieländer ihre Emissionen strickt begrenzen, die Schwellenländer müssten jedoch keine Ziele erfüllen. Damit redet sich das Reich der Mitte wieder fein raus, Experten nach das große Projekt, die globalen Temperaturen unter einem 2°Celsius Anstieg zu halten könnte nur erfolgreich von statten gehen wenn auch die Schwellenländer die Anforderungen erfüllen.
Wer jedoch schon vor einigen Tagen für eine Überraschung gesorgt hat ist US-Präsident Obama. Die US-Umweltbehörde EPA hat einige Treibhausgase für schädlich ernannt, das bedeutet dass sich ihr Ausstoß nun auch gesetzlich verbieten lässt, oder lassen wird.
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