Die Chinesen sind für ihre speziellen Vorlieben für sonderbare Nahrungsmittel bekannt. Wenn sie etwas, heilendes, wohlschmeckendes oder edeles aus den Wäldern und Gewässern der Umgebung haben wollen, dann holen sie es sich, wenn nötig, auch illegal. In an der chnesischen Grenze zu Burma liegt ein besonders großer illegaler Verkaufsmarkt. Von Fleisch über Knochen zu Fellen wird dort alles angboten, für die oben genannten Zwecke. Krokodilschwänze, Krallenfrösche, Tigerfelle, Leopardenjunge, Welse, Kobras, Affenhände, Wildkatzenknochen, Elefantenstoßzähne, das ist nur eine kleine Auswahl. Illegal werden vom aussterben bedrohte Arten gefangen und verkauft, so verdienen sich die Jäger ihren Teil, den größten Gewinn machen jedoch die Händler die alles an die Chinesen verkaufen. Wer das ganze Ausmaß der Katastrophe sehen will, der kommt um diese beiden Filmchen nicht herum. Man kann es sich wirklich nicht vorstellen, bitte hier hineinsehen: Teil 1, Teil 2. Nun warnen Umweltorganisationen. davor, das Arten wie Tiger oder Nebelparder, aber auch Fische Frösche und mehr, bald bedroht seien könnten oder sogar aussterben, wenn China seinen Konsum nicht in den Griff bekommt. Es wird kritisch!