Frau wollte mit Eisbären schwimmen?!
Heute morgen (also Karfreitag) stürtze sich eine 32-jährige
Frau in das Eisbären-Gehege des Berliner Zoos. Die wohl geistig gestörte Frau sprang vom Geländer aus in das Wasserbecken der Anlage. Durch Rufe der restlichen ca. 50 Besucher vor den Eisbären konnten Tierpfleger alamiert werden. Die Bären konnten durch Futter abgelenkt werden, doch eines der Raubtiere fand die Frau wohl interessanter und began sie zu attackieren. Mit Metallstäben wurde auf den Bären eingedroschen bis er abließ. Die verwirrte Frau konnte gerettet werden, doch trug sie schwere Bisswunden an Armen und Beinen, sowie am Rücken davon. Momentan befindet sie sich im Krankenhaus und wird überleben. Sie wollte nur mit den Bären zusammen schwimmen, meinte sie. Die Frau wird wahrscheinlich in psychologische Betreuung gegeben.
Und was ist mit Publikumsliebling Knut?Der lebt in einer eigenen Anlage, hat also nichts mit dem Vorfall zutun. Die Bären haben keine Konsequenzen zutragen, wieso auch, sie können ja nichts dafür wenn plötzlich irgendeine Irre in ihr Revier springt. Was meint ihr dazu?

Und was ist mit Publikumsliebling Knut?Der lebt in einer eigenen Anlage, hat also nichts mit dem Vorfall zutun. Die Bären haben keine Konsequenzen zutragen, wieso auch, sie können ja nichts dafür wenn plötzlich irgendeine Irre in ihr Revier springt. Was meint ihr dazu?